Nachhaltigkeit
bei knallorange®
Wie nachhaltiges Handwerk bei uns funktioniert
Wie lassen sich Dachbegrünung und Terrassenbeläge nachhaltig gestalten? Natürlich sorgen die grünen Dächer allein durch ihre Beschaffenheit dafür: Sie sparen durch ihre Wärmedämmung Kosten und Energie, schaffen Lebensräume für Pflanzen und Tiere und schützen vor Witterungseinflüssen, was die Lebensdauer von Dachabdichtungen erhöht.
Zum anderen wollen wir bei knallorange® aber auch selbst tätig werden und aktiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz eintreten. Um das zu erreichen, haben wir eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt, die einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen gewährleisten und für ökologische und soziale Nachhaltigkeit stehen.
Darüber hinaus achten wir bei der Auswahl unserer Partner und Systeme nicht nur auf höchste Qualität, sondern legen besonderen Fokus auf nachhaltiges Handeln und ökologische Verantwortung. Wir nutzen unter anderem die WPC-Terrassendielen von NATURinFORM, die aus „zu 100 Prozent PEFC-zertifiziertem, heimischem Holz, in Verbindung mit einem umweltfreundlichen, sortenreinen Polymer, gefertigt“ werden.
Darüber hinaus nutzen unsere Partner und wir Baustoffe, die vom IBU – Institut Bauen und Umwelt e.V. mit EPD-Kennzeichen versehen wurden; das sind sogenannte Typ III-Umweltkennzeichen, die den ökologischen Aspekt von Produkten und Baukomponenten beschreiben. Die Produkte werden dabei Lebenszyklusanalysen unterzogen, um auch wirklich den gesamten Prozess – von der Rohstoffentnahme bis zur Entsorgung oder Recycling – unter ökologischen Gesichtspunkten abbilden zu können.
So setzen wir Nachhaltigkeit und Umweltschutz um
Profitieren Sie von unseren nachhaltigen Angeboten für Dachbegrünungen und Terrassenbeläge und tun Sie gleichzeitig etwas fürs Klima!
Unsere Klima-Roadmap bei knallorange®
Etappenziel erreicht und dann zurücklehnen? Keine Chance. Wir empfinden Nachhaltigkeit als laufenden Prozess, den wir regelmäßig hinterfragen und mit dem Erreichten abgleichen. Es ist uns bewusst, dass wir stets noch ein wenig mehr für die Umwelt und faire Arbeitsbedingungen tun können. Folgende Themen nehmen wir als nächstes in Angriff: